ACRONIA 2022

Sebastian Hauschild

Mein Weg als Yogi begann 2008, als ich meine Diplomarbeit schrieb. In den Denk- und Arbeitspausen führte mich ein Arbeitskollege, der angehender Yogalehrer war, in die Asanapraxis ein. Wir praktizierten im Grünen, ich lernte meinen Körper besser kennen, wir philosophierten über das menschliche Ego und das wahre Selbst.
Durch diesen intensiven Austausch wurde Yoga schnell zum Lebensinhalt für mich und so beschloss ich eine vierjährige Yogalehrerausbildung bei der „Yogaschule Dresden“. In diesen vier Jahren lernte ich Atem- und Meditationstechniken, die mir einen Rückzug in mein Inneres ermöglichten, sodass ich anfing, die wahrgenommene Wirklichkeit zu hinterfragen, mein eigenes Denken zu relativieren und doch so vertraute Handlungsmuster zu reflektieren. 2013 reiste ich nach Indien. Ein Fernweh ins Unbekannte, zu den Wurzeln des Yoga und schließlich auch zu mir selbst, trieb mich dazu an. Dort sah ich den wahren Yoga: Loslassen im Chaos, Annehmen aller Widrigkeiten des Lebens und dabei das Lächeln nicht verlieren. Die Akzeptanz der eigenen Bestimmung im Trubel der abgebildeten Welt, ließ mich Folgendes erkennen: Wir geben den Problemen eine Schwere! Es fehlt die Leichtigkeit, mit der wir uns selbst begegnen.
Dieses Prinzip hat in meine eigene Yogapraxis und den Unterricht, den ich anleite, Eingang gefunden.
Eine Yogastunde mit mir kannst du dir also aus Körperübungen mit vielen statischen Elementen vorstellen und einer bewussten Lenkung zu dir selbst, zu deinem Inneren. Dabei leite ich deine Aufmerksamkeit immer wieder zu deiner Atmung und lasse dich diese bewusst spüren.


Beiträge

13.08
08:30
60min
Hatha Yoga am Morgen | 8:30 - 9:30
Sebastian Hauschild

Mein Weg als Yogi begann 2008, als ich meine Diplomarbeit schrieb. In den Denk- und Arbeitspausen führte mich ein Arbeitskollege, der angehender Yogalehrer war, in die Asanapraxis ein. Wir praktizierten im Grünen, ich lernte meinen Körper besser kennen, wir philosophierten über das menschliche Ego und das wahre Selbst.
Durch diesen intensiven Austausch wurde Yoga schnell zum Lebensinhalt für mich und so beschloss ich eine vierjährige Yogalehrerausbildung bei der „Yogaschule Dresden“. In diesen vier Jahren lernte ich Atem- und Meditationstechniken, die mir einen Rückzug in mein Inneres ermöglichten, sodass ich anfing, die wahrgenommene Wirklichkeit zu hinterfragen, mein eigenes Denken zu relativieren und doch so vertraute Handlungsmuster zu reflektieren. 2013 reiste ich nach Indien. Ein Fernweh ins Unbekannte, zu den Wurzeln des Yoga und schließlich auch zu mir selbst, trieb mich dazu an. Dort sah ich den wahren Yoga: Loslassen im Chaos, Annehmen aller Widrigkeiten des Lebens und dabei das Lächeln nicht verlieren. Die Akzeptanz der eigenen Bestimmung im Trubel der abgebildeten Welt, ließ mich Folgendes erkennen: Wir geben den Problemen eine Schwere! Es fehlt die Leichtigkeit, mit der wir uns selbst begegnen.
Dieses Prinzip hat in meine eigene Yogapraxis und den Unterricht, den ich anleite, Eingang gefunden.
Eine Yogastunde mit mir kannst du dir also aus Körperübungen mit vielen statischen Elementen vorstellen und einer bewussten Lenkung zu dir selbst, zu deinem Inneren. Dabei leite ich deine Aufmerksamkeit immer wieder zu deiner Atmung und lasse dich diese bewusst spüren.

5 Yoga & verschiedene Bewegungen
Grand Cloud
15.08
08:30
60min
Hatha Yoga am Morgen | 8:30 - 9:30
Sebastian Hauschild

Mein Weg als Yogi begann 2008, als ich meine Diplomarbeit schrieb. In den Denk- und Arbeitspausen führte mich ein Arbeitskollege, der angehender Yogalehrer war, in die Asanapraxis ein. Wir praktizierten im Grünen, ich lernte meinen Körper besser kennen, wir philosophierten über das menschliche Ego und das wahre Selbst.
Durch diesen intensiven Austausch wurde Yoga schnell zum Lebensinhalt für mich und so beschloss ich eine vierjährige Yogalehrerausbildung bei der „Yogaschule Dresden“. In diesen vier Jahren lernte ich Atem- und Meditationstechniken, die mir einen Rückzug in mein Inneres ermöglichten, sodass ich anfing, die wahrgenommene Wirklichkeit zu hinterfragen, mein eigenes Denken zu relativieren und doch so vertraute Handlungsmuster zu reflektieren. 2013 reiste ich nach Indien. Ein Fernweh ins Unbekannte, zu den Wurzeln des Yoga und schließlich auch zu mir selbst, trieb mich dazu an. Dort sah ich den wahren Yoga: Loslassen im Chaos, Annehmen aller Widrigkeiten des Lebens und dabei das Lächeln nicht verlieren. Die Akzeptanz der eigenen Bestimmung im Trubel der abgebildeten Welt, ließ mich Folgendes erkennen: Wir geben den Problemen eine Schwere! Es fehlt die Leichtigkeit, mit der wir uns selbst begegnen.
Dieses Prinzip hat in meine eigene Yogapraxis und den Unterricht, den ich anleite, Eingang gefunden.
Eine Yogastunde mit mir kannst du dir also aus Körperübungen mit vielen statischen Elementen vorstellen und einer bewussten Lenkung zu dir selbst, zu deinem Inneren. Dabei leite ich deine Aufmerksamkeit immer wieder zu deiner Atmung und lasse dich diese bewusst spüren.

5 Yoga & verschiedene Bewegungen
Grand Cloud
16.08
08:30
60min
Hatha Yoga am Morgen | 8:30 - 9:30
Sebastian Hauschild

Mein Weg als Yogi begann 2008, als ich meine Diplomarbeit schrieb. In den Denk- und Arbeitspausen führte mich ein Arbeitskollege, der angehender Yogalehrer war, in die Asanapraxis ein. Wir praktizierten im Grünen, ich lernte meinen Körper besser kennen, wir philosophierten über das menschliche Ego und das wahre Selbst.
Durch diesen intensiven Austausch wurde Yoga schnell zum Lebensinhalt für mich und so beschloss ich eine vierjährige Yogalehrerausbildung bei der „Yogaschule Dresden“. In diesen vier Jahren lernte ich Atem- und Meditationstechniken, die mir einen Rückzug in mein Inneres ermöglichten, sodass ich anfing, die wahrgenommene Wirklichkeit zu hinterfragen, mein eigenes Denken zu relativieren und doch so vertraute Handlungsmuster zu reflektieren. 2013 reiste ich nach Indien. Ein Fernweh ins Unbekannte, zu den Wurzeln des Yoga und schließlich auch zu mir selbst, trieb mich dazu an. Dort sah ich den wahren Yoga: Loslassen im Chaos, Annehmen aller Widrigkeiten des Lebens und dabei das Lächeln nicht verlieren. Die Akzeptanz der eigenen Bestimmung im Trubel der abgebildeten Welt, ließ mich Folgendes erkennen: Wir geben den Problemen eine Schwere! Es fehlt die Leichtigkeit, mit der wir uns selbst begegnen.
Dieses Prinzip hat in meine eigene Yogapraxis und den Unterricht, den ich anleite, Eingang gefunden.
Eine Yogastunde mit mir kannst du dir also aus Körperübungen mit vielen statischen Elementen vorstellen und einer bewussten Lenkung zu dir selbst, zu deinem Inneren. Dabei leite ich deine Aufmerksamkeit immer wieder zu deiner Atmung und lasse dich diese bewusst spüren.

5 Yoga & verschiedene Bewegungen
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